Ausflug der Viertklässler nach Trier 🏛️ 🍦 😎

Ein toller Bericht von Wiktor aus der Klasse 4b: 


Am Freitag, den 13.6.2025, war ich sehr aufgeregt. Gestartet sind wir am Bahnhof um 7:30Uhr. Ich sah schon ein großes Lächeln in Herrn Becker‘s Gesicht. Ich wartete auf meinen besten Freund, Philipp. Um 7:48 Uhr kam unser Zug. Das war mein viertes Mal. Ich saß neben Philipp. In meinem Rucksack hatte ich noch ein „Pop it“ und ein Spielzeug vom Känguruwettbewerb. Mein Freund wollte unbedingt das „Pop it“. Also lieh ich es ihm.
Angekommen sind wir am Trier HBF (Hauptbahnhof). Beim Aussteigen hatte ich das Gefühl, dass ich gleich in die Schienen falle. Am Bahnhof war viel los. Danach sind wir in Richtung Dönerbude. Wir warteten dort auf den Herrn Vollmann. Als er da war, machten wir uns auf den Weg zur Porta Nigra. Auf dem Vorplatz frühstückte unsere Klasse 4b erst einmal.
Christian sang noch für eine Spende „Thank you for sunshine“. Er verdiente 23 Cent dafür. Dann kam der Herr Kohl, unser Stadtführer. Er zeigte uns den 3-D-Stadtplan von Trier in der Römerzeit. Anschließend erzählte Herr Kohl uns alles über die
Porta Nigra. Er berichtete auch, dass die Person auf den Kanaldeckeln Petrus, der Schutzheilige der Stadt Trier ist und wenn man auf ihn tritt, es wahrscheinlich regnen wird. Manche aus der Klasse glaubten das nicht, also stampften sie richtig fest auf die Kanaldeckel. Danach gingen wir zum Dom. Dort erzählte Herr Kohl uns, was es mit der Dommaus und den Domstein auf sich hat. Dann bewegten wir unser Füßchen zur Basilika. Da erklärte er uns die Geschichte der Basilika. Dann konnte ich meinen Augen nicht trauen. Das Kurfürsliche Palais sah so aus, als ob ich im Wunderland wäre. Leider konnte ich es nicht genießen, weil es ungefähr 30° Celsius draußen waren.
Am Palastgarten gab es einen Spielplatz und einen Brunnen. Natürlich durften wir auf dem Spielplatz rumtoben. Glücklicherweise wurde uns auch erlaubt, mit den Füßen in den Brunnen zu gehen. Dann beendeten wir diesen Spaß und die ganze Klasse 4b machte sich wieder auf den Weg zurück zum Bahnhof. Die Lehrer haben uns versprochen, uns auf dem Rückweg ein Eis zu holen. Ich holte mir „After eight“ und „Snickers“. Am Bahnhof fand ich noch 6 Cent. Im Zug war es sehr heiß. Kein Wunder bei dieser Hitze. Angekommen in Salmtal machte ich mich mit meinem besten Freund Philipp auf den Weg nach Hause. Allgemein hat es mir aber gefallen.